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11.03.2014 |
Gast
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Auf das Bürgerticket/fahrscheinloser/"kostenfreier" Nahverkehr hinarbeiten! Nur so kann das Defizit im Nahverkehr auf Dauer behoben werden. Vielleicht Testphasen in einer Stadt? Hier böte sich die Kooperation mit dem Wuppertal Institut an, die haben schon Studien zum Thema erstellt und Wuppertal könnte Modellstadt sein.
Kommentare
Gast antwortete am
Wenn ich es recht erinnere, kam man in der Studie aber zu Preisen für solch ein Bürgerticket, die teilweise oberhalb derjenigen für heutige Abos liegen. Ist halt immer die Frage, wer's bezahlt!
Gast antwortete am
Alle, das ist ja der Sinn der Sache, weil alle es nutzen können und selbst Nicht-Nutzer Vorteile haben durch weniger Autoverkehr mit all seinen Folgen... Interessante Infos gibt es z.B. auf bürgerticket.info... Im Endeffekt gibt es für bestimmte Gruppen diese Form von Ticket ja schon, z.B. bei Studenten das Semesterticket. Das zahlen auch diejenigen, die es nicht nutzen.
Gast antwortete am
Aber wie gesagt, man müsste es halt mal ausprobieren, um die Effekte zu sehen. Nur wie bisher scheint es ja nicht weiterzugehen, wenn viele Städte das Defizit im ÖPNV nicht mehr tragen können und der ÖPNV trotz hohen Zuspruchs zurückgefahren wird.